Als „Leben im fremden Haus“ bezeichnete Bischof Spülbeck (Meißen) beim deutschen Katholikentag 1956 in Köln das Leben der Christen in der DDR. Am Wochenende vor dem bedeutenden Jahrestag des Mauerfalls am 09. November wollen wir eine Zeitreise in die Vergangenheit wagen. Erfahre, was es bedeutete, Christin oder Christ in der DDR zu sein und welche bedeutende Rolle die Kirche bei der friedlichen Revolution spielte. Spannende Lebensgeschichten und Schicksale zeigen bei diesem Jugendkurs, welche weitreichenden Auswirkungen es haben konnte, den christlichen Glauben zu leben – und das vor gar nicht allzu langer Zeit.
Freitag, 17.00 Uhr bis Sonntag, 12.30 Uhr
Referent*innen: Judith Lidzba und Jugendpfarrer Philip Förter
MCH 2011061
Teilnehmerbeitrag: 16,00 € pro Person