„Meine Augen haben das Heil gesehen“ (Lk 2,30) – Der Greis und das kleine Kind, Ende und Anfang des Lebens, alt geworden und eben geboren.
Es hieß von Simeon, er werde den Tod nicht schauen, bevor er das Heil nicht gesehen habe. In diesen Tagen soll auch unser Blick nochmals auf das Kind Jesus und den alten Mann Simeon fallen, der dieses kleine zerbrechliche Kind in seinen Händen hielt und es mit verwundertem Blick anschaute: dieses neue Leben in seinen Händen – Verheißung und Vollendung gleichermaßen.
Montag, 18.00 Uhr bis Freitag, 9.00 Uhr
Referentinnen: Ulrike Welsch I Sabine Koch
MCH 2101041
Kosten: 120 € I 140 € I 160 € I EZ-Zuschlag 10 € pro Nacht